Unaufhaltsam erobert die Digitalisierung unser Leben – auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). Die Suchmaschinen-, die sozialen Netzwerk- oder die Versandplattform-Betreiber wissen zunehmend mehr von uns, über unsere Kauf- und Lebensgewohnheiten. Nutzerdaten sind ein wertvolles Wirtschaftsgut geworden. Wir leben und arbeiten mit Computersystemen, die sich intelligent verhalten oder gar intelligent sind. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf wie „Können Maschinen intelligent sein?“ oder „Können sie Emotionen oder ein Bewusstsein haben?“. Damit sich Leser zu diesen Fragen ein eigenes Bild machen können, erläutern die Autoren anschaulich einzelne Techniken oder Methoden der KI und bringen diese mit Ansätzen aus Philosophie, Kunst und Neurobiologie in Zusammenhang. Dabei spielen Themen wie logisches Schließen, Wissen und Erinnern genauso eine Rolle wie maschinelles Lernen und künstliche neuronale Netze. Im Vordergrund steht die Frage, was Gedächtnis und Denken ausmacht, welche Rolle unsere Emotionen spielen, wenn wir uns als Menschen im Leben, in der Welt bewegen. Ein Buch, das ungewohnte Perspektiven auf die künstliche Intelligenz bietet.
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Die Suchmaschinen-, die sozialen Netzwerk- oder die Versandplattform-Betreiber wissen zunehmend mehr von uns, über unsere Kauf- und Lebensgewohnheiten.
Künstliche Intelligenz.- Körper und Geist.-Zeit und Erinnern.- Repräsentation von Wissen.- Mnemotechnik.- Die Kunst des Sehens.- Freier Wille.- Erinnern: ein kreativer Akt.- Rahmen und Struktur.- Bewusstsein.- Sprache.
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Unaufhaltsam erobert die Digitalisierung unser Leben – auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). Die Suchmaschinen-, die sozialen Netzwerk- oder die Versandplattform-Betreiber wissen zunehmend mehr von uns, über unsere Kauf- und Lebensgewohnheiten. Nutzerdaten sind ein wertvolles Wirtschaftsgut geworden. Wir leben und arbeiten mit Computersystemen, die sich intelligent verhalten oder gar intelligent sind. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf wie „Können Maschinen intelligent sein?“ oder „Können sie Emotionen oder ein Bewusstsein haben?“. Damit sich Leser zu diesen Fragen ein eigenes Bild machen können, erläutern die Autoren anschaulich einzelne Techniken oder Methoden der KI und bringen diese mit Ansätzen aus Philosophie, Kunst und Neurobiologie in Zusammenhang. Dabei spielen Themen wie logisches Schließen, Wissen und Erinnern genauso eine Rolle wie maschinelles Lernen und künstliche neuronale Netze. Im Vordergrund steht die Frage, was Gedächtnis und Denken ausmacht, welche Rolle unsere Emotionen spielen, wenn wir uns als Menschen im Leben, in der Welt bewegen. Ein Buch, das ungewohnte Perspektiven auf die künstliche Intelligenz bietet.Die AutorenUlrike Barthelmeß hat in München und Toulouse Germanistik und Romanistik studiert. In Toulouse unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache und war als Übersetzerin tätig. In Deutschland unterrichtete sie an Gymnasien Deutsch und Französisch und an der Universität Koblenz-Landau war sie in einem Forschungsprojekt zur Kognition angestellt.Ulrich Furbach ist Professor im Ruhestand für künstliche Intelligenz an der Universität Koblenz-Landau. Seine Forschungsgebiete umfassen automatisches Schließen, Agenten und Robotik sowie Frage-Antwort-Systeme. Er ist an der TU München habilitiert, hat an der Universität der Bundeswehr promoviert und ist Gründer und Gesellschafter des KI-UnternehmenswizAI solutions GmbH.
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Zeigt die Verbindung von Philosophie, Kunst und Neurobiologie mit Informatik und künstlicher Intelligenz Spannende Einblicke in die KI Auch für Geistes- und Naturwissenschaftler von Interesse
Produktdetaljer
ISBN
9783658245696
Publisert
2019-04-04
Utgiver
Vendor
Springer Vieweg
Høyde
235 mm
Bredde
155 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Biographical note
Ulrike Barthelmeß hat in München und Toulouse Germanistik und Romanistik studiert. In Toulouse unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache und war als Übersetzerin tätig. In Deutschland unterrichtete sie an Gymnasien Deutsch und Französisch und an der Universität Koblenz-Landau war sie in einem Forschungsprojekt zur Kognition angestellt.Ulrich Furbach ist Professor im Ruhestand für künstliche Intelligenz an der Universität Koblenz-Landau. Seine Forschungsgebiete umfassen automatisches Schließen, Agenten und Robotik sowie Frage-Antwort-Systeme. Er ist an der TU München habilitiert, hat an der Universität der Bundeswehr promoviert und ist Gründer und Gesellschafter des KI-Unternehmens wizAI solutions GmbH.