Wissenschaftlern wird immer wieder vorgeworfen, sie kommunizierten überwiegend untereinander, nicht aber mit Außenstehenden und Betroffenen – gefangen im Elfenbeinturm mit Spezialsprachen, methodischer Spezialisierung in großer Abgeschlossenheit. Einerseits fordern auch Wissenschaftler Verhaltensänderungen der Bevölkerung, gerade in Bezug auf den Klimawandel, andererseits überlassen sie die Kommunikation der Erfordernisse den Massenmedien, denen es schwer fällt, die Kriterien „Nachrichtenwert“ und „Unterhaltungsbedürfnis“ mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu vereinbaren. Wo ist der Ausweg? Wer muss die Kommunikation – gerade auch vor dem Hintergrund der digitalen Möglichkeiten mit völlig veränderten Kommunikationsmustern – mit welchen Angeboten und Formaten auf welchen Endgeräten gestalten? Das Buch gibt Antworten und beschreibt Möglichkeiten im Wandel der Wissenschaftskommunikation vom Informieren zum interaktiven Dialog am Beispiel der Klimafolgenforschung.
Les mer
Wissenschaftlern wird immer wieder vorgeworfen, sie kommunizierten überwiegend untereinander, nicht aber mit Außenstehenden und Betroffenen – gefangen im Elfenbeinturm mit Spezialsprachen, methodischer Spezialisierung in großer Abgeschlossenheit.
Les mer
Worum es geht.- Die Wissenschaft und ihre Freiheit.- Wissensgesellschaft?.- Wissenschaftskommunikation.- Kommunikation zwischen Klimawissenschaft und Exekutive.- Der Klima-Diskurs und die Problemwahrnehmung.- Restriktionen und Chancen einer Anpassungsstrategie.- Diskussion.- Thesen.- Klimawandel kommunizieren: die richtigen Framings, Formate und Zielgruppen.
Les mer
Wissenschaftlern wird immer wieder vorgeworfen, sie kommunizierten überwiegend untereinander, nicht aber mit Außenstehenden und Betroffenen – gefangen im Elfenbeinturm mit Spezialsprachen, methodischer Spezialisierung in großer Abgeschlossenheit. Einerseits fordern auch Wissenschaftler Verhaltensänderungen der Bevölkerung, gerade in Bezug auf den Klimawandel, andererseits überlassen sie die Kommunikation der Erfordernisse den Massenmedien, denen es schwer fällt, die Kriterien „Nachrichtenwert“ und „Unterhaltungsbedürfnis“ mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu vereinbaren. Wo ist der Ausweg? Wer muss die Kommunikation – gerade auch vor dem Hintergrund der digitalen Möglichkeiten mit völlig veränderten Kommunikationsmustern – mit welchen Angeboten und Formaten auf welchen Endgeräten gestalten? Das Buch gibt Antworten und beschreibt Möglichkeiten im Wandel der Wissenschaftskommunikation vom Informieren zum interaktiven Dialog am Beispiel der Klimafolgenforschung.Der InhaltWorum es geht . Die Wissenschaft und ihre Freiheit . Wissensgesellschaft? . Wissenschaftskommunikation . Kommunikation zwischen Klimawissenschaft und Exekutive . Der Klima-Diskurs und die Problemwahrnehmung . Restriktionen und Chancen einer Anpassungsstrategie . Diskussion . Thesen . Klimawandel kommunizieren: die richtigen Framings, Formate und ZielgruppenDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft; MitarbeiterInnen von Ministerien . VertreterInnen von staatlichen Umweltorganisationen und NGOsDer AutorDr. Klaus-Dieter Müller ist Professor für Medienwissenschaft an der HFF Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg und Ausgründungsbeauftragter der HFF. Er ist Projektleiter HFF der Climate Media Factory - dem Forschungsprojekt der HFF und des PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) zur Entwicklung neuer Medienformate für die Kommunikation klimawissenschaftlicher Erkenntnisse und von Klimaprojekten.
Les mer
Ergebnisse eines weltweit ersten Forschungsprojektes zu Klimakommunikation Wege vom reinen Informieren zum interaktiven Dialog Perspektiven für eine neue Kultur und Ausgestaltung von Wissenschaftskommunikation Includes supplementary material: sn.pub/extras
Les mer
Produktdetaljer
ISBN
9783658008802
Publisert
2013-02-08
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Forfatter
Contributions by