“... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der vorliegende Band wichtige Texte innerhalb der techniksoziologischen Debatten vereint. In diesem Sinn beinhaltet der Band eine Fülle von scharfsinnigen Analysen, bedenkenswerten Thesen und mustergültigen Systematisierungsversuchen. Sein modularer Aufbau bringt es mit sich, dass seine Lektüre eher aufsatzbezogen denn im Sinn eines durchkomponierten Buches instruktiv ist ...” (Prof. Dr. Roger Häußling, Elena Kaip, in: Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 2, 2018)
Das Anliegen dieses Buches ist es, die Lücke mangelnden Technikbezugs in der Sozial- und Gesellschaftstheorie zu füllen. Dazu werden mit Bezug auf Technik-, Medien-, Symbol- und Interaktionstheorien und speziell Ansätze der Praxistheorie von Dewey, Mead, Joas und Giddens konzeptuelle Vorschläge gemacht. An Beispielen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten der Technisierung, der soziotechnischen Konstellation und der hybriden Handlungsträgerschaft von Mensch, Maschine und Programm die Soziologie für die Analyse von Interaktivitäten mit Softwareagenten und Suchmaschinen, mit Robotern und autonomen Fahrzeugen fit gemacht werden kann. Wegen der Synthese techniksoziologischen Wissens kann es auch als Einführung in die Techniksoziologie für Fortgeschrittene und Interessierte anderer Fächer gelesen werden.
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An Beispielen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten der Technisierung, der soziotechnischen Konstellation und der hybriden Handlungsträgerschaft von Mensch, Maschine und Programm die Soziologie für die Analyse von Interaktivitäten mit Softwareagenten und Suchmaschinen, mit Robotern und autonomen Fahrzeugen fit gemacht werden kann.
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Die technische Konstruktion als Teil der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit.- Die Form der Technik und die Differenz der Medien: Auf dem Weg zu einer pragmatistischen Techniktheorie.- Gestörter Blickwechsel durch Videoüberwachung? Ambivalenzen und Asymmetrien soziotechnischer Beobachtungsordnungen.- Zwei Paradoxien einer innovationsorientierten Wissenspolitik: Die Verknüpfung heterogenen und die Verwertung impliziten Wissens.
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Das Anliegen dieses Buches ist es, die Lücke mangelnden Technikbezugs in der Sozial- und Gesellschaftstheorie zu füllen. Dazu werden mit Bezug auf Technik-, Medien-, Symbol- und Interaktionstheorien und speziell Ansätze der Praxistheorie von Dewey, Mead, Joas und Giddens konzeptuelle Vorschläge gemacht. An Beispielen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten der Technisierung, der soziotechnischen Konstellation und der hybriden Handlungsträgerschaft von Mensch, Maschine und Programm die Soziologie für die Analyse von Interaktivitäten mit Softwareagenten und Suchmaschinen, mit Robotern und autonomen Fahrzeugen fit gemacht werden kann. Wegen der Synthese techniksoziologischen Wissens kann es auch als Einführung in die Techniksoziologie für Fortgeschrittene und Interessierte anderer Fächer gelesen werden. Der Inhalt• Die technische Konstruktion als Teil der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit• Die Form der Technik und die Differenz der Medien • Technik als verteilte Aktion• Beispiele verteilten Handelns: Interaktivitäten im Verkehrssystem, bei der Videoüberwachung und bei Softwareagenten der Sozionik • Zwei Paradoxien einer innovationsorientierten Wissenspolitik: Die Verknüpfung heterogenen und die Verwertung impliziten WissensDie ZielgruppeStudierende und Lehrende der Soziologie, Wissenschafts- und Technikforschung, der Medien-, Kommunikations- und Kulturwissenschaften Der AutorDr. Werner Rammert ist Professor (em.) für Techniksoziologie an der TU Berlin.
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Wie Technik die Gesellschaft verändert Fundierte Studie über den Zusammenhang von Technik und Gesellschaft Aktualisierte Neuauflage Includes supplementary material: sn.pub/extras
Produktdetaljer
ISBN
9783658117726
Publisert
2016-06-27
Utgave
2. utgave
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Forfatter