Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zur
theoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischen
innovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie dem
gesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung und
Lebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantes
Thema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in der
Literatur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifelogging
reicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- und
Deathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in der
Gesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch der
verbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durch
Lifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip des
Sozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen des
Sammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.
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Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zurtheoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischeninnovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie demgesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
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Einordnungen und Grundlagen.- Anwendungsfelder und
Fallstudien.- Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen.
Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zur
theoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischen
innovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie dem
gesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung und
Lebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantes
Thema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in der
Literatur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifelogging
reicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- und
Deathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in der
Gesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch der
verbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durch
Lifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip des
Sozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen des
Sammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.
Der Inhalt
Einordnungen und Grundlagen • Anwendungsfelder und
Fallstudien • Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen
Die Zielgruppen
Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen •
MedienwissenschaftlerInnen • JournalistInnen
Der Autor
Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet
„Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften
Furtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit und
Gesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative und
Öffentliche Wissenschaft“.
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Selbstkontrolle durch den Einsatz von Medien Sensoren, Kameras, Apps und umfassende Selbstarchivierung: Zur Dimension der digitalen Selbstvermessung Basistexte zu einem wichtigen Phänomen der Postmoderne
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Produktdetaljer
ISBN
9783658104153
Publisert
2016-04-26
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Redaktør
Biographical note
Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet „Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Furtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit und Gesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative und Öffentliche Wissenschaft“.