Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.
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Die AutorInnen stellen eineexistenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für dasLeben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zudiesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zurEndlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschenändert.
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Typenbildung in der empirischen Sozialforschung.- Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“.- Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.
Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.  Der Inhalt Typenbildung in der empirischen SozialforschungDas Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin und WissenschaftlerInnen der Palliative Care Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg. Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
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Sozialwissenschaftliche Studie der Einstellung zur eigenen Sterblichkeit durch ein Gespräch mit einen sterbenden Menschen Forschung mit vulnerablen Personen am Lebensende Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Produktdetaljer

ISBN
9783658123161
Publisert
2016-02-10
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Biographical note

Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf.

Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.

Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.