<p>Pressestimmen:</p><p>"[...] solide und breit recherchierte Gesamtschau zweier Jahrzehnte des diskursiven Verhandelns über die deutsche Wiedervereinigung [...]." Soziologische Revue, 1-2013</p><p>"[...] Ausgangspunkte für Forschungen [...], die weit über diesen alles in allem interessanten Band hinausweisen." Das Historisch-Politische Buch, 1-2013 </p><p>"[...] stellt anhand aktueller Diskurse [...] einen Perspektivenwechsel mit Blick auf die Einschätzung des Vereinigungsprozesses fest." Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 2012</p><p>"Der interdisziplinäre Band ist [...] für die Politikwissenschaft durchaus interessant." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 21.07.2011</p><p></p>

Ostdeutschland erscheint auch nach zwanzig Jahren deutscher Einheit als ein materiell und symbolisch „Besonderes“. Zuschreibungen wie „industrielle Brache“ oder „verlorener Osten“ demonstrieren dies ebenso wie ostdeutsche Identitätsmuster und die verbreitete Wahrnehmung sozialer Benachteiligung. Erstmalig analysiert der Band in vier zentralen Feldern – Wissenschaft, Politik, Massenmedien und Literatur – Diskurse über Ostdeutschland und die deutsche Einheit. Mit der Untersuchung von Bevölkerungseinstellungen, Kommunikations- und Anerkennungsverhältnissen, der Diskussion ostdeutscher Zukunftspotenziale sowie der Vorstellung kommunikationsbezogener Projektideen lotet der Band alternative Perspektiven und Entwicklungschancen im deutschen Vereinigungsprozess aus.
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Zuschreibungen wie „industrielle Brache“ oder „verlorener Osten“ demonstrieren dies ebenso wie ostdeutsche Identitätsmuster und die verbreitete Wahrnehmung sozialer Benachteiligung.Erstmalig analysiert der Band in vier zentralen Feldern – Wissenschaft, Politik, Massenmedien und Literatur – Diskurse über Ostdeutschland und die deutsche Einheit.
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Ostdeutschland erscheint auch nach zwanzig Jahren deutscher Einheit als ein materiell und symbolisch „Besonderes“. Zuschreibungen wie „industrielle Brache“ oder „verlorener Osten“ demonstrieren dies ebenso wie ostdeutsche Identitätsmuster und die verbreitete Wahrnehmung sozialer Benachteiligung. Erstmalig analysiert der Band in vier zentralen Feldern – Wissenschaft, Politik, Massenmedien und Literatur – Diskurse über Ostdeutschland und die deutsche Einheit. Mit der Untersuchung von Bevölkerungseinstellungen, Kommunikations- und Anerkennungsverhältnissen, der Diskussion ostdeutscher Zukunftspotenziale sowie der Vorstellung kommunikationsbezogener Projektideen lotet der Band alternative Perspektiven und Entwicklungschancen im deutschen Vereinigungsprozess aus.
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Zur Reformulierung und Revision deutsch-deutscher Verhältnisse
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Produktdetaljer

ISBN
9783531174716
Publisert
2011-04-26
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
454

Biographical note

Dr. Raj Kollmorgen ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Dr. Frank Thomas Koch ist freier Mitarbeiter am BISS e.V. – Brandenburg-Berliner Institut für Sozialwissenschaftliche Studien.

Dr. Hans-Liudger Dienel ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des ZTG (Zentrum für Technik und Gesellschaft) an der Technischen Universität Berlin und wissenschaftlicher Leiter des Nexus Instituts für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung.