Das Buch bietet eine Orientierung im Feld der Netzwerkforschung anhand des Dutzends wichtigster Annahmen, die dieses Forschungsfeld prägen. Dabei wird aufgezeigt, warum Beziehungsstrukturen und -stärken von Bedeutung sind. Die Struktur von Beziehungen wird als entscheidend für Verhaltensmuster und kulturelle Entwicklungen betrachtet. Das Konzept der "Kognitiven Sozialstruktur" wird eingeführt, um zu erklären, wie unser Verhalten von unserem Wissen über soziale Netzwerke abhängt.

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Das Buch bietet eine Orientierung im Feld der Netzwerkforschung anhand des Dutzends wichtigster Annahmen, die dieses Forschungsfeld prägen. Das Konzept der "Kognitiven Sozialstruktur" wird eingeführt, um zu erklären, wie unser Verhalten von unserem Wissen über soziale Netzwerke abhängt.

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Annahme 1: Netzwerkforschung fokussiert auf die Beziehung und nicht den Einzelnen.- Annahme 2: Identitäten – was wir sind, werden wir durch Beziehungen.- Annahme 3: Zwei, drei, unter 10, viele: Grundregeln der Strukturbildung.- Annahme 4: Stärke von Beziehungen und was das für uns bedeutet.- Annahme 5: Hinter unserem Rücken: Beziehungsstrukturen wirken auch wenn wir sie nicht wahrnehmen.- Annahme 6: Die Struktur von Beziehungen begrenzt uns.- Annahme 7: Unser eigenes Beziehungsarrangement wird von anderen bestimmt.- Annahme 8: Was man über das Netzwerk weiß, ist entscheidend für das Verhalten: Kognitive Sozialstruktur.- Annahme 9: Die Struktur von Beziehungen erklärt das Verhalten und die Einstellungen der Menschen.- Annahme 10: Unsere Kultur entsteht in Netzwerken.- Annahme 11: Bimodale Netzwerke: Was man alles über Beziehungen wissen kann, ohne die Beteiligten zu fragen.- Annahme 12: Organisationen stehen über gemeinsame Mitgliedschaften miteinander in Beziehung.- Fazit.- Was das Buch Ihnen gebracht hat.

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Das Buch bietet eine Orientierung im Feld der Netzwerkforschung anhand des Dutzends wichtigster Annahmen, die dieses Forschungsfeld prägen. Dabei wird aufgezeigt, warum Beziehungsstrukturen und -stärken von Bedeutung sind. Die Struktur von Beziehungen wird als entscheidend für Verhaltensmuster und kulturelle Entwicklungen betrachtet. Das Konzept der "Kognitiven Sozialstruktur" wird eingeführt, um zu erklären, wie unser Verhalten von unserem Wissen über soziale Netzwerke abhängt.

Der Autor

Dr. Christian Stegbauer ist Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main.

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Das Buch stellt die Essenz der Netzwerkforschung dar Unterschiedliche Betrachtungen wie Ego- und Gesamtnetzwerke, die kognitive Sozialstruktur und bimodale Netzwerke Sehr gut lesbare und unterhaltsame Einführung - der Weg in die Netzwerkforschung
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Produktdetaljer

ISBN
9783658445997
Publisert
2024-06-18
Utgiver
Vendor
Springer
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Lower undergraduate, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Innbundet

Biographical note

Dr. Christian Stegbauer ist Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main.