Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. Anhand von Kompetenzmarkern (wie der Route, dem Schwierigkeitsgrad und der Felswand) werden Menschen in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis differenziert. Obwohl jeder Mensch (irgendwie) klettern kann, gelten Frauen als fähiger, Männer hingegen als motivierter. Mit steigendem Kompetenzniveau nehmen jedoch die Geschlechterdifferenzierungen ab. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung. Im  Vergleich zu anderen Kletterdisziplinen entfernen sich die Geschlechterarrangements im Sportklettern zwar nicht grundsätzlich, doch aber zunehmend von traditionellen Vorstellungen.
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Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung.
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Geschlechtslose Grundlagen im Können.- Geschlechtliche Bewegungsmuster.- Konfliktbehaftete doppelte Rahmung: Klettern im (potentiellen) Paargefüge.- Sonderkategorie First Female Ascent.- Kompetentes Sportklettern – wegen oder trotz Geschlechterdifferenzen?
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Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. Anhand von Kompetenzmarkern (wie der Route, dem Schwierigkeitsgrad und der Felswand) werden Menschen in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis differenziert. Obwohl jeder Mensch (irgendwie) klettern kann, gelten Frauen als fähiger, Männer hingegen als motivierter. Mit steigendem Kompetenzniveau nehmen jedoch die Geschlechterdifferenzierungen ab. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung. Im  Vergleich zu anderen Kletterdisziplinen entfernen sich die Geschlechterarrangements im Sportklettern zwar nicht grundsätzlich, doch aber zunehmend von traditionellen Vorstellungen.Der Inhalt• Geschlechtslose Grundlagen im Können • Geschlechtliche Bewegungsmuster • Konfliktbehaftete doppelte Rahmung: Klettern im (potentiellen) Paargefüge • Sonderkategorie First Female Ascent • Kompetentes Sportklettern – wegen oder trotz Geschlechterdifferenzen?Die AutorinBabette Kirchner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.
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Was Bedeutet "Kompetenz" im Klettersport? Gibt es Unterschiede im Kompetenzniveau zwischen Männern und Frauen? Zur Notwendigkeit der Kooperation im Sportklettern Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Produktdetaljer

ISBN
9783658179670
Publisert
2017-08-02
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Forfatter

Biographical note

Babette Kirchner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.