Dieses Buch macht für Studienanfänger_innen nachvollziehbar, wie sich die Frauen- und Geschlechterforschung in der Auseinandersetzung mit den empirisch-praktischen Lebensverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Denktraditionen und eigenen Konzepten ihren Gegenstand geschaffen hat. Damit wird deutlich, dass Frauen- und Geschlechterforschung in der Lehre als nicht abgeschlossenes Projekt zu vermitteln ist, dessen Geschichte um seiner Zukunft willen wichtig wird. Der Band konzentriert sich auf drei zentrale Themen: Arbeit, Sozialisation und Sexualität. Zu den einzelnen Themen werden Auszüge aus solchen Texten ausgewählt und kommentiert, die die Diskussionen nachhaltig beeinfluss(t)en, Kontroversen bündel(te)n oder neue Perspektiven eröffne(te)n. Damit wird eine Problemgeschichte des jeweiligen Themas skizziert.
Dieses Buch macht für Studienanfänger_innen nachvollziehbar, wie sich die Frauen- und Geschlechterforschung in der Auseinandersetzung mit den empirisch-praktischen Lebensverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Denktraditionen und eigenen Konzepten ihren Gegenstand geschaffen hat.
Arbeit im weiblichen Lebenszusammenhang: Geschlechtshierarchische Arbeitsteilung als Ursache der Geschlechterungleichheit.- Sozialisation der Geschlechter: Von der Geschlechterdifferenz zur Dekonstruktion der Geschlechterdualität.- Sexualität und das Begehren als Kristallisationspunkte kritischer Gesellschaftsanalysen (unter Mitarbeit von Anne Mielke).
Dieses Buch macht für Studienanfänger_innen nachvollziehbar, wie sich die Frauen- und Geschlechterforschung in der Auseinandersetzung mit den empirisch-praktischen Lebensverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Denktraditionen und eigenen Konzepten ihren Gegenstand geschaffen hat. Damit wird deutlich, dass Frauen- und Geschlechterforschung in der Lehre als nicht abgeschlossenes Projekt zu vermitteln ist, dessen Geschichte um seiner Zukunft willen wichtig wird. Der Band konzentriert sich auf drei zentrale Themen: Arbeit, Sozialisation und Sexualität. Zu den einzelnen Themen werden Auszüge aus solchen Texten ausgewählt und kommentiert, die die Diskussionen nachhaltig beeinfluss(t)en, Kontroversen bündel(te)n oder neue Perspektiven eröffne(te)n. Damit wird eine Problemgeschichte des jeweiligen Themas skizziert.
Der Inhalt
• Arbeit im weiblichen Lebenszusammenhang: Geschlechtshierarchische Arbeitsteilung als Ursache der Geschlechterungleichheit
• Sozialisation der Geschlechter: Von der Geschlechterdifferenz zur Dekonstruktion der Geschlechterdualität
• Sexualität und das Begehren als Kristallisationspunkte kritischer Gesellschaftsanalysen (unter Mitarbeit von Anne Mielke)
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Geschlechterforschung sowie der Arbeits - und Organisationsforschung
Die Autorinnen
Dr. Andrea D. Bührmann ist Professorin für Soziologie an der Universität Göttingen.
Dr. Angelika Diezinger ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege.
Dr. Sigrid Metz-Göckel ist Professorin (i.R.) der Universität Dortmund.
Produktdetaljer
Biographical note
Dr. Andrea D. Bührmann ist Professorin für Soziologie an der Universität Göttingen.
Dr. Angelika Diezinger ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege.
Dr. Sigrid Metz-Göckel ist Professorin (i.R.) der Universität Dortmund.