Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschäftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase für die spätere Erwachsenenbiografie. Auf der Basis von – teilweise mehrere Jahrzehnte umspannenden – Längsschnittstudien wird empirisch der Frage nachgegangen, wie aussagekräftig Daten aus der Jugendphase tatsächlich für das spätere Leben als Erwachsener sind. Während mit Blick auf die Jugend in der Öffentlichkeit immer wieder problematisches Verhalten Jugendlicher – wie etwa Gewalt, Alkohol oder Risikoverhalten – akzentuiert wird, setzt das Jahrbuch Jugendforschung in seinem zweiten thematischen Schwerpunkt einen Kontrapunkt zu dieser Debatte, indem es sich explizit mit erfolgreichen Jugendlichen auseinander setzt. Hierzu gehören u. a. (hoch-)begabte Jugendliche, oder Jugendliche, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen hohe Bildungserfolge erreichen. In der ersten Ausgabe 2001 hatte das Jahrbuch namhafte JugendforscherInnen gebeten, über den Stand und die Zukunft der Jugendforschung nachzudenken. In der aktuellen Ausgabe, 10 Jahre danach, nehmen einige der damaligen AutorInnen dazu erneut Stellung.
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Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschäftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase für die spätere Erwachsenenbiografie.
Mit Beiträgen von Sabine Maschke.- Imbke Behnken.- Fritz Gürge.- Peter Held.- Ludwig Stecher.- Kerstin Theilen.- Alena Berg.- Jutta Ecarius.- Stefan E. Hößl.- Matthias Reitzle.- Karin Schittenhelm.- Werner Georg.- Tim Heyne.- Jörn R. Sparfeldt.- Detlef H. Rost.- Heinz Reinders.- Gabriela Christoph.
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Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs Jugendforschung beschäftigt sich im ersten seiner Schwerpunkte mit der Bedeutung der Jugendphase für die spätere Erwachsenenbiografie. Auf der Basis von – teilweise mehrere Jahrzehnte umspannenden – Längsschnittstudien wird empirisch der Frage nachgegangen, wie aussagekräftig Daten aus der Jugendphase tatsächlich für das spätere Leben als Erwachsener sind. Während mit Blick auf die Jugend in der Öffentlichkeit immer wieder problematisches Verhalten Jugendlicher – wie etwa Gewalt, Alkohol oder Risikoverhalten – akzentuiert wird, setzt das Jahrbuch Jugendforschung in seinem zweiten thematischen Schwerpunkt einen Kontrapunkt zu dieser Debatte, indem es sich explizit mit erfolgreichen Jugendlichen auseinander setzt. Hierzu gehören u. a. (hoch-)begabte Jugendliche, oder Jugendliche, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen hohe Bildungserfolge erreichen. In der ersten Ausgabe 2001 hatte das Jahrbuch namhafte JugendforscherInnen gebeten, über den Stand und die Zukunft der Jugendforschung nachzudenken. In der aktuellen Ausgabe, 10 Jahre danach, nehmen einige der damaligen AutorInnen dazu erneut Stellung.
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Aktuelle sozialwissenschaftliche Beiträge?
Produktdetaljer
ISBN
9783531197166
Publisert
2012-07-16
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
231
Biographical note
Prof. Dr. Angela Ittel lehrt Pädagogische Psychologie an der Technischen Universität Berlin.
Prof. Dr. Hans Merkens lehrt im Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Ludwig Stecher lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.