1. Kapitel: „Vertrauensarbeitszeit“: Was genau ist das eigentlich?.- 1.1 Ein flexibles Arbeitssystem.- 1.2 mit eigenverantwortlicher Erfüllung der Arbeitszeit-Verpflichtungen.- 1.3 und (noch) keine Arbeitszeit-Freiheit.- 1.4 Das Kapitel in drei Sätzen.- 2. Kapitel: Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist — und für wen nicht.- 2.1 Die beiden Quellen „Vertrauensgleitzeit“und „Orientierungsarbeitszeit“.- 2.2 Gegenseitiges Vertrauen als Voraussetzung.- 2.3 Zeitkonto, „Wertkonto“und Vertrauensarbeitszeit.- 2.4 Bewältigung absehbarer Auslastungsschwankungen ohne Wertkonto.- 2.5 Das Kapitel in drei Sätzen.- 3. Kapitel: Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen.- 3.1 Aufwand sparen.- 3.2 Selbsterfassung der Arbeitszeit.- 3.3 Die schwarzen Schafe.- 3.4 Was ist Arbeitszeit?.- 3.5 Die indirekte Arbeitszeiterfassung.- 3.6 Die direkte Arbeitszeiterfassung.- 3.7 Arbeitszeit-Selbsterfassung in der Vertrauensarbeitszeit.- 3.8 Fallstricke der Zeitkontenführung.- 3.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 4. Kapitel: Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 4.1 Ziele und/oder Grundsätze.- 4.2 Begleitung der Regelung.- 4.3 Geltungsbereich.- 4.4 Grundverteilung der Arbeitszeit.- 4.5 Was „Arbeitszeit“ist und was dieser gleichgestellt ist.- 4.6 Erreichbarkeit.- 4.7 Umgang mit Überlastsituationen.- 4.8 Erfüllung der Aufzeichnungspflicht des Arbeitszeitgesetzes.- 4.9 Geltungsdauer und Kündigungsmöglichkeiten.- 4.10 Das Kapitel in drei Sätzen.- 5. Kapitel: Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 5.1 Arbeitszeitrahmen.- 5.2 Flexibler Arbeitsort.- 5.3 Zeiterfassung über § 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz hinaus.- 5.4 Wahlarbeitszeit.- 5.5 Bezahlte Mehrarbeit.- 5.6 Langzeitkonto.- 5.7 Urlaubsplanung und „Vertrauensurlaub“.- 5.8Bewältigung von „Altlasten“.- 5.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 6. Kapitel: Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?.- 6.1 Das Kapitel in drei Sätzen.- 7. Kapitel: Statt einer Zusammenfassung: Häufig gestellte Fragen zur Vertrauensarbeitszeit.- Anhang I: Die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG).- Anhang II: Ausgewählte weiterführende Literatur.- Anhang III: „Vertrauensarbeitszeit“: Entlastung + Effizienz.- Anhang IV: „Der mündige Mitarbeiter braucht keine Zeiterfassung“.- Schaubildverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Der Autor.
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Spielräume von Mitarbeitern, ihren Arbeitsinhalt selbständig zu strukturieren, nehmen in modernen Organisationen immer mehr zu. Hier setzt das innovative Konzept "Vertrauensarbeitszeit" (VAZ) an: Führungskräfte verzichten auf die Kontrolle der Arbeitszeit und verlassen sich einfach darauf, nicht betrogen zu werden. Andreas Hoff zeigt, für welche Mitarbeiter Vertrauensarbeitszeit geeignet ist. Er zieht praktizierte Vereinbarungen - etwa der Stadtverwaltung Wolfsburg oder des Berliner Softwarehauses Condat - zur VAZ heran und stellt vor, was zwingend geregelt sein muss und welche Optionen in einer Vereinbarung stehen können. Zusätzlich gibt er Hinweise, wie VAZ eingeführt werden kann, und beantwortet eine Reihe häufig gestellter, auch kritischer Fragen. Im Anhang werden u. a. die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) dokumentiert. Ein grundlegendes Buch zu einem zukunftsweisenden Arbeitszeit-Konzept. Andreas Hoff ist Mitgründer (1983) und Partner der Arbeitszeitberatung Dr. Hoff, Weidinger, Herrmann in Berlin. Neben der "Vertrauensarbeitszeit" hat er weitere Konzepte und Instrumente zur Arbeitszeitflexibilisierung entwickelt und in einigen hundert Beratungsprojekten umgesetzt.
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"[...] erfreulich praxisoirientiert ausgerichtet und behandelt klar strukturiert die wesentlichen Aspekte der Vertrauensarbeitszeit." Personalwirtschaft, 3/2003
Springer Book Archives
Das erste Buch zum zukunftsweisenden Arbeitszeitkonzept

Produktdetaljer

ISBN
9783322904393
Publisert
2012-07-08
Utgiver
Vendor
Gabler
Høyde
216 mm
Bredde
140 mm
Aldersnivå
Professional/practitioner, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Antall sider
199

Forfatter

Biographical note

Andreas Hoff ist Mitgründer (1983) und Partner der Arbeitszeitberatung Dr. Hoff, Weidinger, Herrmann in Berlin. Neben der "Vertrauensarbeitszeit" hat er weitere Konzepte und Instrumente zur Arbeitszeitflexibilisierung entwickelt und in einigen hundert Beratungsprojekten umgesetzt.