<p>Aus den Rezensionen: </p><p>“… Die Arbeit stellt zweifellos eine Bereicherung der Debatte um alte und neue Benachteiligungen und die Relevanz von Geschlecht im pädagogischen Alltag dar. Durch ihre präzise, anschauliche ›Beweisführung‹ zeigt Verf. nachvollziehbar auf, welche Fallen der Mediendiskurs birgt ...” (Hannelore Faulstich, in: Das Argument, Jg. 55, Heft 5, 2013)</p><p>“… gilt es, die soziale Situiertheit von Jungen zu reflektieren und das Zusammenspiel der verschiedenen Differenzkategorien in den Blick zu nehmen ... Die Arbeit stellt zweifellos eine Bereicherung der Debatte um alte und neue Benachteiligungen und die Relevanz von Geschlecht im pädagogischen Alltag dar .... Durch ihre prazise, anschauliche > Beweisführung < zeigt Verf. nachvollziehbar auf, welche Fallen der Mediendiskurs birgt, und bietet damit Argumente, sich gegen solche Verkürzungen zu wehren.“ (Hannelore Faulstich- Wieland, in: DAS ARGUMENT 304, Jg. 55, Heft 5, 2013)</p><p></p><p>"Die Arbeit ist sehr gut lesbar und strukturiert [...]." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2013</p>