“Das Buch ist eine Premiere: Schon mehrmals wurde der Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht, aber noch nie gemeinsam und mit identischen Fragen ...” (rkm Rezensionen Kommunikation Medien, rkm-journal.de, 22. April 2020)
Der Band liefert eine Zustandsbeschreibung des Journalismus in einer Zeit, in der Medieninstitutionen ökonomisch unter Druck stehen und journalistische Autoritäten zunehmend hinterfragt werden. Das Buch berichtet Ergebnisse einer Befragung von über 2500 Journalist*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Zentrum stehen die soziodemografischen Profile der Journalist*innen, die Anstellungsverhältnisse und Tätigkeitsbereiche, ihre beruflichen Rollenverständnisse und ethischen Orientierungen, ihr Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen sowie die Wahrnehmung von redaktioneller Autonomie und Einflüssen auf ihre Arbeit.
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Im Zentrum stehen die soziodemografischen Profile der Journalist*innen, die Anstellungsverhältnisse und Tätigkeitsbereiche, ihre beruflichen Rollenverständnisse und ethischen Orientierungen, ihr Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen sowie die Wahrnehmung von redaktioneller Autonomie und Einflüssen auf ihre Arbeit.
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Journalismus in schwierigen Zeiten.- Die methodische Anlage der Studie.- Soziodemografische Merkmale.- Journalisten in ihrem Arbeitsumfeld.- Journalismus zwischen Unabhängigkeit und Einfluss.- Berufliches Rollenverständnis.- Vertrauen und gesellschaftliche Institutionen.- Professionelle Ethik- Journalismus im Wandel.- Zwischen Kontinuität und Wandel: Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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Der Band liefert eine Zustandsbeschreibung des Journalismus in einer Zeit, in der Medieninstitutionen ökonomisch unter Druck stehen und journalistische Autoritäten zunehmend hinterfragt werden. Das Buch berichtet Ergebnisse einer Befragung von über 2500 Journalist*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Zentrum stehen die soziodemografischen Profile der Journalist*innen, die Anstellungsverhältnisse und Tätigkeitsbereiche, ihre beruflichen Rollenverständnisse und ethischen Orientierungen, ihr Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen sowie die Wahrnehmung von redaktioneller Autonomie und Einflüssen auf ihre Arbeit.
Der InhaltJournalismus in schwierigen Zeiten.- Journalist*innen in ihrem Arbeitsumfeld.- Journalismus zwischen Unabhängigkeit und Einfluss.- Professionelle Ethik.- Zwischen Kontinuität und Wandel.- u.a.
Die Zielgruppen· Studierende, Lehrende, Wissenschaftler*innen im Fach Journalismus/Journalistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft· Journalist*innen
Die Herausgeber*innenDr. Thomas Hanitzsch ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Journalismusforschung am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.
Dr. Josef Seethaler ist stellvertretender Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Alpen-Adria-Universität.
Dr. Vinzenz Wyss ist Professor für Journalistik an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur.
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Umfassende Bestandsaufnahme des Journalismus Abbildung von aktuellen Veränderungen im Journalismus Repräsentative Befragung von Journalist*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
GPSR Compliance
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In case Publisher is established outside the EU, the EU authorized representative is:
Springer Nature Customer Service Center GmbH
Europaplatz 3
69115 Heidelberg, Germany
ProductSafety@springernature.com
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Produktdetaljer
ISBN
9783658279097
Publisert
2020-01-07
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Biographical note
Dr. Thomas Hanitzsch ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Journalismusforschung am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit dem Vergleich von Journalismuskulturen sowie mit Medienvertrauen und Kriegsberichterstattung.Dr. Josef Seethaler ist stellvertretender Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Alpen-Adria-Universität. Er leitet die Arbeitsgruppe „Media, Politics & Democracy“, ist Lehrbeauftragter der Universität Wien und in zahlreichen Beratungs- und Gutachterfunktionen tätig.Dr. Vinzenz Wyss ist Professor für Journalistik an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit journalistischer Qualität und Qualitätssicherung, Medienethik und Medienkritik.