Pressestimmen zur 2. Auflage:<br />
<br />
"Das Lehrbuch ist leserfreundlich gestaltet, denn die Texte sind verständlich geschrieben und wichtige Wörter bzw. Wortgruppen sind farblich hervorgehoben. Abwechslungsreiche Schaubilder sorgen dafür, dass der Leser bei der Masse an Informationen nicht den Überblick verliert. [...] Das Buch "Interaktive Wertschöpfung - Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung" schafft es, dem Leser neue Wege zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen und der Umsetzung von der Entwicklung bis zur Innovation aufzuweisen. Ein Buch mit relevantem Wissen für die heutige Unternehmung zur besseren Gestaltung der Zukunft." www.mediavalley.de, 26.06.2009<br />
<br />
Pressestimmen zur 1. Auflage:<br />
<br />
"Insgesamt haben Reichwald und Piller mit dem Lehrbuch [...] ganze Arbeit geleistet. Das Buch besticht nicht nur durch einen klaren Aufbau, eine gute Fokussierung und eine hohe Lesefreundlichkeit; positiv zu nennen sind hier etwa die Verweise auf weiterführende Literatur zu jedem Themenkomplex, die einen guten Einstieg zum Selbststudium ermöglichen. Hervorzuheben ist auch die Vielzahl druchweg gelungener Visualisierungen und Praxisbeispiele. Insbesondere sind hier die fünf Intensivfallstudien zu nennen, welche die Möglichkeiten und Grenzen interaktiver Wertschöpfung in unterschiedlichen Branchen klar herausarbeiten." Zeitschrift für Personalforschung, 03/2008<br />
<br />
"Insgesamt präsentieren die Autoren ein hochinteressantes und sehr gut gelungenes Buch mit vielen neuen Ideen und Lösungsvorschlägen zur unternehmensübergreifenden Wertschöpfung bspw. in Netzwerken." ZfCI - Zeitschrift für Controlling und Innovationsmanagement, 04/2006
Zur Organisation arbeitsteiliger Wertschöpfung gibt es bislang zwei wesentliche Alternativen: die hierarchische Koordination im Unternehmen oder die Nutzung des Marktmechanismus über Angebot und Nachfrage. Eine Zwischenform bilden die verschiedenen Varianten von Unternehmensnetzwerken. Die interaktive Wertschöpfung bildet eine dritte Alternative: die Arbeitsteilung zwischen Herstellerunternehmen und Kunden, die zum Wertschöpfungspartner werden.
Reichwald/Piller behandeln Entwicklungen wie Peer-Production, Kundeninnovation, Open-Source-Software-Entwicklung, Kunden-Communities oder Web 2.0. Anhand vieler Beispiele und Fallstudien diskutieren sie die wesentlichen Prinzipien und Ansatzpunkte, aber auch die Grenzen der interaktiven Wertschöpfung. Open Innovation und Produktindividualisierung (Mass Customization) werden als konkrete Umsetzungsformen einer interaktiven Wertschöpfung anhand von Praxisbeispielen vorgestellt.
Die Autoren haben in der 2. Auflage die Struktur des Buches überarbeitet und dabei das umfangreiche Feedback der Leser und neueste Forschungsergebnisse integriert. Neue Fallbeispiele zeigen aktuelle Anwendungen der Interaktiven Wertschöpfung.
„Interaktive Wertschöpfung" richtet sich an die Fachwelt in Wissenschaft und Praxis in den Bereichen Innovationsmanagement, strategisches Management, Organisation und Produktion.
Prof. Dr. Prof. h. c. Dr. h. c. Ralf Reichwald ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre - Information, Organisation und Management (IOM) an der TU München.
Prof. Dr. Frank Piller ist Inhaber des Lehrstuhls fürBetriebswirtschaftslehre, insbesondere Technologie- und Innov
Produktdetaljer
Biographical note
Prof. Dr. Prof. h. c. Dr. h. c. Ralf Reichwald ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre - Information, Organisation und Management (IOM) an der TU München.Prof. Dr. Frank Piller ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Technologie- und Innovationsmanagement, an der RWTH Aachen.