Digitale Bildungsangebote können für Menschen mit Behinderungen eine entscheidende Rolle spielen, um grundlegende berufliche Kompetenzen zu erwerben. Das Modellprojekt "diBa" hat sich intensiv mit dieser Thematik befasst. Es konzentrierte sich auf die Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zugeschnitten sind.
Digitale Bildungsangebote können für Menschen mit Behinderungen eine entscheidende Rolle spielen, um grundlegende berufliche Kompetenzen zu erwerben. Es konzentrierte sich auf die Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zugeschnitten sind.
Einleitung.- Sampling.- Zeit- und Phasenplan des Projekts.- Sekundärerhebung.- Perspektive der Arbeitgeber auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.- Perspektive von schwerbehinderten Menschen.- Fazit/ Überleitung/ Hypothesen.- Primärerhebung.- Perspektive der Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.- Perspektive der Arbeitgeber auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.- Perspektiven von schwerbehinderten Menschen.- Entwicklung digitaler Bildungsangebote.- Durchführungsphase.- Fazit.- Forschungsdesiderat/Übergang zum Folgeprojekt.
Die vorliegende Publikation stellt die Forschungsfragen, Ziele, Methoden und Ergebnisse des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Modellprojekts zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt (diBa) dar. Das Projekt adressiert die dringende Notwendigkeit, schwerbehinderten Menschen den Zugang zu digitalen Bildungsangeboten zu ermöglichen, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern. Es bietet einen innovativen Ansatz, der sowohl individuelle Qualifizierungsbedürfnisse schwerbehinderter Menschen als auch die Bildungsstrukturen und Zugangsmöglichkeiten in Behinderteneinrichtungen untersucht.
Zielgruppe
Studierende der Sozialen Arbeit und des Sozialmanagements, ForscherInnen und PraktikerInnen im Feld der Behindertenhilfe.
Die AutorInnen
Dr. Karen Frankenstein, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Julia Hartung-Ziehlke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Benjamin Rink, Sozialmanager, Hamburg
Dörte Ulka Engelkes, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Ludger Kolhoff, Hochschullehrer, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Andreas Langer, Hochschullehrer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)
Produktdetaljer
Biographical note
Dr. Karen Frankenstein, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Julia Hartung-Ziehlke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Benjamin Rink, Sozialmanager, Hamburg
Dörte Ulka Engelkes, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Ludger Kolhoff, Hochschullehrer, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Andreas Langer, Hochschullehrer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)