und Problemstellung.- 1. Partizipation in kommunalpolitischen Entscheidungsfindungsprozessen.- 2. Kommunikation im Rahmen von Beteiligungsverfahren.- 3. Möglichkeiten und Grenzen der Internetkommunikation.- 4. Gestaltungsoptionen — kommerzielle virtuelle Communities als Vorbild für Partizipationsplattformen.- 5. Diskussion der Ergebnisse.- Literatur.- Verzeichnis der Abkürzungen.- Experteninterviews.- Klaus Bechtel, Stadt Herten.- Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund.- Prof. Dr. Herbert Kubicek, Universität Bremen.- Dokumentation der empirischen Untersuchung.- Fragebogen.- Häufigkeitsauswertung der Antworten.- Dokumentation ergänzender Ergebnisse der empirischen Untersuchung.
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Das Internet als Motivations-Instrument für Politikverdrossene? Virtuelle Ortsvereine gegen realen Mitgliederschwund? Die technischen Pioniere versprachen bis vor Kurzem ganz neue Formen der politischen Kommunikation. Nachdem der vormals magische Zusatz "E-" im Business an Bedeutung verloren hat, suchen die Verfechter der Online-Partizipation nun nach realistischen Anwendungsfeldern.
Christoph Wesselmann zeigt in seiner Studie auf, dass technische Eleganz in der Internet-Kommunikation kein primäres Ziel ist. Der Autor empfiehlt einen optimalen Kommunikations-Mix mit den "alten" Kommunikationstechniken. Grundlage der Argumentation ist eine umfangreiche empirische Untersuchung eines kommunalen Partizipationsverfahrens. Anhand von Gestaltungsfragen entwickelt er Kriterien für den Einsatz der Internetkommunikation, die auch über kommunale Partizipationsprozesse hinaus richtungweisend sind.
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Springer Book Archives
Produktdetaljer
ISBN
9783824444908
Publisert
2002-05-29
Utgiver
Vendor
Deutscher Universitats-Verlag
Høyde
210 mm
Bredde
148 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet
Forfatter