<p>“… Dieses Buch ist vor allem für Entscheidungsträger relevant, um zukünftig bessere, strategisch relevante Entscheidungen im Cyber-Bereich zu treffen.” (Öffentliche Sicherheit, Heft 1-2, 2024)<br />
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Dieses Handbuch ist eine umfassende Darstellung der Cyberkriminologie als eigenständige, kriminologische Disziplin. Es versammelt grundlegende Beiträge zu Theorien, Methoden, Phänomenen und rechtlichen Grundlagen ebenso wie den organisationalen Voraussetzungen zur effektiven Prävention, Identifikation und Bekämpfung von strafbaren Verhaltensweisen im digitalen Raum. Das Handbuch bietet fundierte wissenschaftliche Analysen und Diskussionen zu digitalen Phänomenen von Kriminalität, Täterschaft und Viktimisierung sowie innovative Lösungsansätze. Es versteht sich als Nachschlagewerk für Forschung, Studium und Praxis und richtet sich damit gleichermaßen an Wissenschaft wie polizeiliche und artverwandte Praxis.Der zweite Band des Handbuchs beschreibt die Vielfalt cyberkriminologischer Phänomene und polizeiliche Voraussetzungen und Anpassungsbedarfe.
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Es versteht sich als Nachschlagewerk für Forschung, Studium und Praxis und richtet sich damit gleichermaßen an Wissenschaft wie polizeiliche und artverwandte Praxis.Der zweite Band des Handbuchs beschreibt die Vielfalt cyberkriminologischer Phänomene und polizeiliche Voraussetzungen und Anpassungsbedarfe.
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Phänomenbetrachtung.- Cyberviktimologie.- Organisationsperspektive.
Dieses Handbuch ist eine umfassende Darstellung der Cyberkriminologie als eigenständige, kriminologische Disziplin. Es versammelt grundlegende Beiträge zu Theorien, Methoden, Phänomenen und rechtlichen Grundlagen ebenso wie den organisationalen Voraussetzungen zur effektiven Prävention, Identifikation und Bekämpfung von strafbaren Verhaltensweisen im digitalen Raum. Das Handbuch bietet fundierte wissenschaftliche Analysen und Diskussionen zu digitalen Phänomenen von Kriminalität, Täterschaft und Viktimisierung sowie innovative Lösungsansätze. Es versteht sich als Nachschlagewerk für Forschung, Studium und Praxis und richtet sich damit gleichermaßen an Wissenschaft wie polizeiliche und artverwandte Praxis. Der zweite Band des Handbuchs beschreibt die Vielfalt cyberkriminologischer Phänomene und polizeiliche Voraussetzungen und Anpassungsbedarfe.   Der Inhalt • Phänomenbetrachtung • Cyberviktimologie • Organisationsperspektive   Die Zielgruppen • Dozierende, Studierende und Forschende der Sozial-, Rechts-, Medien- und   Kriminalwissenschaften • Fach- und Führungskräfte in Polizei und Justiz   Die Herausgebenden Thomas-Gabriel Rüdiger ist Professor und Leiter des Instituts für Cyberkriminologie an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören digitale Kriminalität und Interaktionsrisiken in sozialen Medien, die Auswirkungen digitaler Polizeiarbeit sowie das Verständnis von Normbildung und Normkontrolle im digitalen Raum. Petra Saskia Bayerl ist Professorin und Forschungsleiterin am Centre of Excellence for Terrorism, Resilience, Intelligence and Organised Crime Research (CENTRIC) an der Sheffield Hallam University, UK. Ihre Forschung untersucht die sozialen Folgen neuer Technologien mit Schwerpunkt auf sozialen Medien, Automatisierung und Privacy.
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Widmet sich als erstes Handbuch dem neuen Themenfeld Cyberkriminologie Befasst sich mit verschiedenen Phänomenen und Cyberviktimologie Zweiter Band des zweibändigen Überblickswerkes

Produktdetaljer

ISBN
9783658354411
Publisert
2023-08-29
Utgiver
Vendor
Springer vs
Høyde
235 mm
Bredde
155 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Innbundet

Biographical note

Thomas-Gabriel Rüdiger ist Professor und Leiter des Instituts für Cyberkriminologie an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören digitale Kriminalität und Interaktionsrisiken in sozialen Medien, die Auswirkungen digitaler Polizeiarbeit sowie das Verständnis von Normbildung und Normkontrolle im digitalen Raum. 

Petra Saskia Bayerl ist Professorin und Forschungsleiterin am Centre of Excellence for Terrorism, Resilience, Intelligence and Organised Crime Research (CENTRIC) an der Sheffield Hallam University, UK. Ihre Forschung untersucht die sozialen Folgen neuer Technologien mit Schwerpunkt auf sozialen Medien, Automatisierung und Privacy.