Performativität spielt avant la lettre in der Klassischen Deutschen Philosophie eine bedeutende Rolle. Sie ist u.a. ein zentraler Bestandteil originärer Interpretationen des Absoluten, des Subjekts oder auch des Wissens. Seit den 2010er Jahren mehren sich daher Untersuchungen, die dem Performativen bei Kant, Fichte, Schelling, Hegel und in der Frühromantik nachspüren. Dieser Sammelband greift diese Entwicklung auf. Anhand interdisziplinärer Beiträge wird Performativität innerhalb der Klassischen Deutschen Philosophie erläutert und diskutiert. Dabei wird der hermeneutische und systematische Ertrag performativer Interpretationen dargestellt.
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Performativität spielt avant la lettre in der Klassischen Deutschen Philosophie eine bedeutende Rolle. Seit den 2010er Jahren mehren sich daher Untersuchungen, die dem Performativen bei Kant, Fichte, Schelling, Hegel und in der Frühromantik nachspüren.
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.- Einleitung / Introduction. .- Ist das „Ich denke“ der transzendentalen Apperzeption ein performativer Akt?. .- Kant und die Performativität des Denkens. .- Fichte’s Performative Theory of Self-Knowledge .- Performativity and truth in Fichte. .- Seele, Bewusstsein, Ichheit. Zu Schellings identitätstheoretischer Auffassung endlicher Subjektivität. .- Sein im Vollzug. Hegels performative Deutung des Absoluten. .- "Das durchaus originelle jeder ächttragischen Sprache, das immerwährendschöpfrische.." Hölderlins Performativität. .- Hölderlin’s ‘Celebration of Peace’. A Performative Type of Writing in Poetry. .- „Vergleichung des Geists und des Buchstabens“ – Strukturelle Performativität in der Literaturtheorie der Frühromantik (Schlegel, Schleiermacher, Novalis). .- The Disclosure of Concealment. Søren Kierkegaard and the three levels of authorial performance.
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Performativität spielt avant la lettre in der Klassischen Deutschen Philosophie eine bedeutende Rolle. Seit den 2010er Jahren mehren sich daher Untersuchungen, die dem Performativen bei Kant, Fichte, Schelling, Hegel und in der Frühromantik nachspüren. Dieser Sammelband greift diese Entwicklung auf: Interdisziplinäre Beiträge erläutern und diskutieren Performativität innerhalb der Klassischen Deutschen Philosophie und verdeutlichen dabei den hermeneutischen und systematischen Ertrag performativer Interpretationen.
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Erste umfassende Darstellung performativer Konzepte in der Klassischen Deutschen Philosophie Dokumentiert neue performative Interpretationen von Kant über den Deutschen Idealismus bis zur Romantik und Kierkegaard Bietet Anknüpfungspunkte u.a. für die Sprachphilosophie, Theologie und Kulturwissenschaften
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Produktdetaljer

ISBN
9783662696538
Publisert
2024-12-20
Utgiver
Vendor
J.B. Metzler
Høyde
235 mm
Bredde
155 mm
Aldersnivå
Research, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Heftet

Redaktør

Biographical note

Stefan Lang ist Privatdozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.