“… Anregend und anspruchsvoll, erkenntnisreich und, ja, unterhaltend liest sich all das; gerne lässt man sich also hineinführen in Zusammenhänge, nimmt Neben-Spuren auf und entdeckt so bislang nicht gekannte Zugänge. Dabei sind der Gruppe von insgesamt 25 konzentrierten Werkanalysen nicht von ungefähr zunächst grundsätzliche Überlegungen zum spannungsvollen Verhältnis von Literatur und Musik vorangestellt …” (Gunther Diehl, in: das Orchester, Heft 2, Februar 2022)

„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ Was der Dichterkomponist E. T. A. Hoffmann  aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Tieck, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Die Perspektive ist dabei eine doppelte – einmal wie Musik zum Gegenstand von Literatur wird, zum andern wie Texte von der Musik aufgegriffen werden und in ihr weiterwirken. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten Meisterwerken von Mozart, Beethoven, Rossini, Smetana, Wagner und Strauss. Ins Blickfeld geraten aber auch selten gespielte Opern des jungen Verdi, Oratorien Schumanns sowie die Solitäre gänzlicher Außenseiter wie George Enescu oder Frank Martin. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
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In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
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Musik und Literatur.- Opern.- Nachbemerkung.- Drucknachweise.
»Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.« Was der Dichterkomponist E.T.A. Hoffmann  aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten wie selten gespielten Werken von Mozart bis Strauss. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.
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Neue Perspektiven auf die Oper und das Wort Die Stimme eines erfahrenen Opern- und Literaturkritikers Mit 25 Essays zu bekannten Opern und Vokalwerken
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Produktdetaljer

ISBN
9783662627679
Publisert
2021-01-17
Utgiver
Vendor
J.B. Metzler
Høyde
235 mm
Bredde
155 mm
Aldersnivå
Popular/general, P, 06
Språk
Product language
Tysk
Format
Product format
Innbundet

Forfatter

Biographical note

Uwe Schweikert ist eine der gewichtigsten Stimmen in der Musik- und Opernkritik im deutschsprachigen Raum. Er gab zusammen mit Anselm Gerhard das Verdi-Handbuch heraus, neben vielfältiger publizistischer Tätigkeit im Bereich der deutschen Literatur. Er ist seit 1991 Juror beim Preis der deutschen Schallplattenkritik und schreibt und moderiert zu Oper, Alter Musik, Historischen Aufnahmen und Klaviermusik.